Schwarz auf Weiß
All das Schwarze, dass mich manchmal ausschließt, ohne mich auszuschließen. Dass Dich rennen lässt, unzählige Stufen, ohne anzukommen. Das Dich müde macht, so dass Du Tage verschläfst.
Und ich fühle wie Du!
Ich kann es nicht loswerden, wie eines dieser Monster, die sich nachts auf die Lauer legen und erst verschwinden, wenn der Tag anbricht. Nicht solange Du mir nicht zeigst, was es ist.
Was lebst Du, wenn deine Tage schwarz sind, Schatten alles platt machen und feine Ringe unter Deine Augen ziehen? -
Und was lebst Du nicht!