Letztendlich haben wir all das, was wir tun, schon längst vorher entschieden. Ich mag diesen Satz. Das kann Tage vorher sein oder Wochen und Jahre.
Und das stammt aus der neusten Gehirnforschung.
Nicht alles was uns unmittelbar vor einer Entscheidung, als Idee durch den Kopf schießt, ist ein Abbild dessen, was wir uns gerade überlegt oder ausgedacht haben. Den Auslöser haben wir vielleicht lange vordem gedrückt. Ist das so? Und ich denke darüber nach.
Habe ich als Kind in unserer Dunkelkammer entschieden, hier an genau dieser Stelle weiterzumachen, an der mein Vater vor einer Weile seine Sachen packte und sein Fotolabor auflöste? Mein Leben ist also eine einzige Entwicklung von Material, das längst belichtet, aber eben nun noch auf seine Kreation wartet?
Wie auf einer Filmrolle das Negativ.
Wir entscheiden uns, wie wir all das bearbeiten, dass uns wie eine dieser kurzfristigen Ideen vorkommt, die den Moment davor erstmalig erscheinen. Aber all das war längst da und liegt mitunter Jahre zurück.
Diese eine hier von mir trägt Flügel und ich bin dafür ausgebildet worden.
Aber es ist noch anders.
Ich habe mich selbst entwickelt, um diese Idee- die ich von mir hatte, als ich klein war -wirklich zu werden.
Denn es gab sie schon, bevor ich sie denken konnte.
Artikel mit Tag: Kopf
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Hier
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Möglichkeit
Spuren
Stecken
Verstecken
Weg
Alter
Bonbonpapier
Farbe
Gleichgültigkeit
Heute
Jugendlichkeit
Jungs
Kraft
Mitmenschen
Nebel
Schleier
Schnipsel
Weitsichtigkeit
Dezember
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Fliegen
Freundin
Geschichten
Kleine
Leben
Linien
Meer
Monate
Nah
Phantasie
Schneeball
Schwimmen
Stille
Tochter
Träumen
Bilder
Einzig
Farben
Fieber
Höhe
Lehrerin
Nachts
Schatten
Schätze
Segel
Sturm
Tag
Teil
Treiben
Überleben
verbildlicht
Wand
Wind
Wunder
dicke Luft
Geborgen
Heizung
Konglomerate
Physik
Wärme
Decke
Leuchtsterne
Licht
Lichter
Universum
Wolken
Augenblick
Blickdicht
Eiskalt
Frühling
Gedanken
Hund
Jahr
Kleider
Leine
Lust
Meilenweit
Nächte
Pfütze
Schneller
See
Temperaturen
Blick
Einstellung
Erwartungen
Fluss
Gegenüber
Geschichte
Gestern
Haufen
Klarheit
Leidenschaft
Menschen
Morgen
Muster
Nadelspitze
Objektiv
Psychologie
Reißverschlussprinzip
Mathematik
Minus
Minus vier Welt Mathematik negativ
Möglichkeiten
null
Pferde
vier
Wette
Zahlen
Gesichter
Milchglas
Scheibe
Winter
Atme
Boot
Fremde
Kaffeebecher
Kollegen
Kreise
Manöver
Alles
Erschaffen
Gehen
Größe
Hintergrund
Jeder
Jemand
Manchmal
Neue
Puls
Punkt
Quelle
Schritte
Schwäche
Schwere
Seifenblasen
Spur
Stück
Blätter
Ego
Keller
Papier
Sprünge
Stunden
Texte
Anschläge in der Minute
Frag mich gerade wieviel Frost so ein iPad ab kann.
Sitze hier mitten im Winter und frage mich, wie lange es dauert eine 1cm dicke Eisschicht vom Busdach zu kratzen. Und wie lang darf eine Leiter dazu sein?
Sehe in die helle Nacht und auf den warmen Mond in 60 Erdradien Abstand.
Wie schnell breitet sich das Dunkel aus?
Ich friere und frage mich wieviel Anschläge meine Zähne in der Minute zählen. Ob man Kälte an der Atemdichte messen kann?
Hier kondensiert alles, kaum dass es mich verlassen hat.
Friere ein und die Mechanik meines Gehirns steigt reziprok dazu an.
Nehme Geschwindigkeit auf und frage mich, wie lange ein Gedanke an der Luft, bei den Temperaturen überleben kann.
Wie weit kann ich gegen den Eiswind spucken?
Die Sternendecke legt sich über mich und mit ihr eine Wallnusshaut.
Werd ich schwerer, wenn ich so aussehe?
Wie sehr wärmt eine Kopftaschenlampe? Ich frage mich, wo sie gerade ist.
Warum muss man für einen Besuch bei einem Hellseher einen Termin haben?
Haben Schuhe einen Frostschutz?
Meine nicht, die Kälte frisst sich an mir hoch. Kneift mich und ich hab das Gefühl, mir ist alles zu eng.
Wie heißen die harten Enden an meinen Schnürsenkeln? Wieso laufen Nasen, während Füße riechen?
Die Straße reift. Weiß legt sich ab und ich kann zusehen.
Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?
Zwei Dinge gehen mir nicht mehr aus dem Kopf..
Ich bin hier und Dir ganz nah, und es ist der eine Himmel über dieser einen Erde, die uns beide nicht loslässt.
Sitze hier mitten im Winter und frage mich, wie lange es dauert eine 1cm dicke Eisschicht vom Busdach zu kratzen. Und wie lang darf eine Leiter dazu sein?
Sehe in die helle Nacht und auf den warmen Mond in 60 Erdradien Abstand.
Wie schnell breitet sich das Dunkel aus?
Ich friere und frage mich wieviel Anschläge meine Zähne in der Minute zählen. Ob man Kälte an der Atemdichte messen kann?
Hier kondensiert alles, kaum dass es mich verlassen hat.
Friere ein und die Mechanik meines Gehirns steigt reziprok dazu an.
Nehme Geschwindigkeit auf und frage mich, wie lange ein Gedanke an der Luft, bei den Temperaturen überleben kann.
Wie weit kann ich gegen den Eiswind spucken?
Die Sternendecke legt sich über mich und mit ihr eine Wallnusshaut.
Werd ich schwerer, wenn ich so aussehe?
Wie sehr wärmt eine Kopftaschenlampe? Ich frage mich, wo sie gerade ist.
Warum muss man für einen Besuch bei einem Hellseher einen Termin haben?
Haben Schuhe einen Frostschutz?
Meine nicht, die Kälte frisst sich an mir hoch. Kneift mich und ich hab das Gefühl, mir ist alles zu eng.
Wie heißen die harten Enden an meinen Schnürsenkeln? Wieso laufen Nasen, während Füße riechen?
Die Straße reift. Weiß legt sich ab und ich kann zusehen.
Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?
Zwei Dinge gehen mir nicht mehr aus dem Kopf..
Ich bin hier und Dir ganz nah, und es ist der eine Himmel über dieser einen Erde, die uns beide nicht loslässt.