Das ist meine Arbeit. Manchmal, wenn ich ganz still werde, sehe ich ihre Träume.
Vielleicht sind Kinder klein und müssen noch wachsen, aber ihre Fantasie ist riesig.
Durch unsere Ansprüche reduzieren wir in kurzer Zeit all das, was dafür da war, unsere Kinder durch ihr Leben zu tragen.
Lassen große Träume schrumpfen & kleine ganz verschwinden.
Manchmal denke ich- wenn ich Kinder fotografiere, kann ich ihre Visionen aufbewahren und irgendwann, wenn sie ihr Bild wieder zur Hand nehmen, werden sie sich erinnern-
....weil das, was sie sich erträumten, immer noch DA ist.
Artikel mit Tag: Arbeit
-
Anschläge
Atemdichte
Besuch
Dinge
Eisschicht
Eiswind
Enden
Erde
Frost
Frostschutz
Gefühl
Geschwindigkeit
Himmel
iPad
Kälte
Kopf
Leiter
Luft
Mechanik
Reziprok
Sternendecke
Straße
Termin
verschrieben
Ansprüche
Bild
Fantasie
Hand
Immer
Kinder
Klein
Träume
Visionen
Zeit
Alles
Augen
Bildchen
Blätter
Bunt
Gewaltig
Glück
Großwerden
Herbstwald
Heute
Jahr
Knistern
Leise
Liebe
Manchmal
Papierautos
Phantasiere
Reise
Tag
Überholen
verbildlicht
verdichtet
Vogelzug
Wälder
Welt
Wunderbar
Zeichne
Bleiben
Faden
Fotografie
Hier
High Key
Möglichkeit
Spuren
Stecken
Tage
Verstecken
Weg
Alter
Bonbonpapier
Farbe
Gleichgültigkeit
Jugendlichkeit
Jungs
Kraft
Mitmenschen
Nebel
Schleier
Schnipsel
Weitsichtigkeit
Bäume
Drama
Eltern
Erwachsene
Fliegen
Freundin
Geschichten
Jahre
Kind
Kleine
Leben
Linien
Meer
Monate
Nah
Phantasie
Schneeball
Schwimmen
Stille
Tochter
Träumen
dicke Luft
Geborgen
Heizung
Konglomerate
Physik
Wärme
Brücken
Seifenblasen
Straßenecke
Stunden
Abbild
Auslöser
Denken
Dunkelkammer
Entscheidung
Filmrolle
Flügel
Fotolabor
Idee
Material
Moment
Negativ
Sachen
Satz
Stelle
Vater
Weile
Wochen
Augenblick
Blickdicht
Dezember
Eiskalt
Frühling
Gedanken
Hund
Kleider
Leine
Lust
Meilenweit
Nächte
Pfütze
Schneller
See
Temperaturen
Gesichter
Milchglas
Scheibe
Winter
Zahlen
Anatomie
Anfang
Ausbildung
Besitzer
Bruder
E-Bass
Erwachsen
Farben
Fluss
Frauen
Gestern
Haus
Kenntnisse
Klavier
Klischee
Kraftvoll
Krankenpflege
Mädchen
Männer
Marco Polo
Medizin
Melodram
Morgen
Ozeanblau
Perfide
Rat
Suchen
Tauchen
Erschaffen
Gehen
Größe
Hintergrund
Jeder
Jemand
Möglichkeiten
Neue
Puls
Punkt
Quelle
Schritte
Schwäche
Schwere
Spur
Stück
Abzuweichen
Anzukommen
Bereit
Bilder
Blick
Einstellung
Erwartungen
Fehler
Gegenüber
Geschichte
Goethe
Haufen
Klar
Klarheit
Konjugation
Lawine
Leidenschaft
Anschläge in der Minute
Frag mich gerade wieviel Frost so ein iPad ab kann.
Sitze hier mitten im Winter und frage mich, wie lange es dauert eine 1cm dicke Eisschicht vom Busdach zu kratzen. Und wie lang darf eine Leiter dazu sein?
Sehe in die helle Nacht und auf den warmen Mond in 60 Erdradien Abstand.
Wie schnell breitet sich das Dunkel aus?
Ich friere und frage mich wieviel Anschläge meine Zähne in der Minute zählen. Ob man Kälte an der Atemdichte messen kann?
Hier kondensiert alles, kaum dass es mich verlassen hat.
Friere ein und die Mechanik meines Gehirns steigt reziprok dazu an.
Nehme Geschwindigkeit auf und frage mich, wie lange ein Gedanke an der Luft, bei den Temperaturen überleben kann.
Wie weit kann ich gegen den Eiswind spucken?
Die Sternendecke legt sich über mich und mit ihr eine Wallnusshaut.
Werd ich schwerer, wenn ich so aussehe?
Wie sehr wärmt eine Kopftaschenlampe? Ich frage mich, wo sie gerade ist.
Warum muss man für einen Besuch bei einem Hellseher einen Termin haben?
Haben Schuhe einen Frostschutz?
Meine nicht, die Kälte frisst sich an mir hoch. Kneift mich und ich hab das Gefühl, mir ist alles zu eng.
Wie heißen die harten Enden an meinen Schnürsenkeln? Wieso laufen Nasen, während Füße riechen?
Die Straße reift. Weiß legt sich ab und ich kann zusehen.
Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?
Zwei Dinge gehen mir nicht mehr aus dem Kopf..
Ich bin hier und Dir ganz nah, und es ist der eine Himmel über dieser einen Erde, die uns beide nicht loslässt.
Sitze hier mitten im Winter und frage mich, wie lange es dauert eine 1cm dicke Eisschicht vom Busdach zu kratzen. Und wie lang darf eine Leiter dazu sein?
Sehe in die helle Nacht und auf den warmen Mond in 60 Erdradien Abstand.
Wie schnell breitet sich das Dunkel aus?
Ich friere und frage mich wieviel Anschläge meine Zähne in der Minute zählen. Ob man Kälte an der Atemdichte messen kann?
Hier kondensiert alles, kaum dass es mich verlassen hat.
Friere ein und die Mechanik meines Gehirns steigt reziprok dazu an.
Nehme Geschwindigkeit auf und frage mich, wie lange ein Gedanke an der Luft, bei den Temperaturen überleben kann.
Wie weit kann ich gegen den Eiswind spucken?
Die Sternendecke legt sich über mich und mit ihr eine Wallnusshaut.
Werd ich schwerer, wenn ich so aussehe?
Wie sehr wärmt eine Kopftaschenlampe? Ich frage mich, wo sie gerade ist.
Warum muss man für einen Besuch bei einem Hellseher einen Termin haben?
Haben Schuhe einen Frostschutz?
Meine nicht, die Kälte frisst sich an mir hoch. Kneift mich und ich hab das Gefühl, mir ist alles zu eng.
Wie heißen die harten Enden an meinen Schnürsenkeln? Wieso laufen Nasen, während Füße riechen?
Die Straße reift. Weiß legt sich ab und ich kann zusehen.
Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?
Zwei Dinge gehen mir nicht mehr aus dem Kopf..
Ich bin hier und Dir ganz nah, und es ist der eine Himmel über dieser einen Erde, die uns beide nicht loslässt.